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Geschäftsprozessanalysen

Effizienz und Qualität der Betriebsabläufe bestimmen Umsatz und Gewinn eines Unternehmens und damit maßgeblich seinen langfristigen Erfolg.

Unternehmen, die das Management ihrer Prozesse beherrschen, befinden sich Mitbewerbern gegenüber im Vorteil, weil sie mit Produkten und Dienstleistungen schneller beim Kunden sind und auf veränderte Situationen flexibler reagieren können.

Diesen Platz im Wettbewerb zu erringen und zu halten ist die tägliche Herausforderung an die Geschäftsleitung. Betriebsabläufe sind permanent zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern, um den einmal erreichten Stand im Wettbewerb zu halten. Geeignete Führungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumente sind dazu eine zwingende Voraussetzung. Nirgendwo sonst gilt das darwinistische Prinzip des „Survival of the Fittest“ offenkundiger als in der Wirtschaft.

Agilität und Innovationskraft eines Unternehmens zeigen sich nach unserer Einschätzung in der Länge des Prozesszyklus von Planung, Vorbereitung, Einführung und Bewertung von Geschäftsprozessen.

Transparente Modelle der Geschäftsprozesse erweisen sich als notwendige Voraussetzung für die effiziente Steuerung von Abläufen und deren Beziehungen zueinander. Sie ermöglichen die Analyse und Bewertung aktuell implementierter Prozesse und eignen sich als Darstellungsmedium bei deren kollegialer Weiterentwicklung.

Bei der Modellierung treten Auswahl und Zuordnung unterstützender Ressourcen, insbesondere der IT-Systeme zunehmend in den Vordergrund, wobei der Zeitbedarf für Auswahl, Anpassung und Einführung von Software die Länge des Prozesszyklus maßgeblich beeinflusst.